Etikettendrucker

Etikettendrucker – maßgeschneiderte Drucklösungen von Bein

Etikettendrucker machen das Etikettieren und Beschriften von Produkten einfach, unkompliziert und schnell. Logos, Beschreibungen und Motive lassen sich vorab am Rechner erstellen. Der Etikettendrucker druckt die Vordrucke anschließend aus. So sind Weinflaschen, Gewürzdosen oder Fahrkarten im Handumdrehen gekennzeichnet. Die zeitintensive, manuelle Beschriftung von Hand, bleibt erspart.

Mobile und stationäre Etikettendrucker für alle Einsatzgebiete

Mit Etikettendruckern von Bein finden Kunden maßgeschneiderte Drucklösungen für verschiedenste Anwendungsfälle. Dabei spielt es keine Rolle, ob die Etiketten für den Hausgebrauch, für das Hobby, das Startup oder für Industrie, Handel oder Versand gebraucht werden. Bein bietet eine große Auswahl an zuverlässigen und leistungsstarken Etikettendruckern an – in der mobilen und in der stationären Variante. Darunter Etikettendrucker von Carl Valentin, Epson, Godex, SATO und TSC. Beim Großteil der Drucker mit dabei: Die passende Drucker-Software (Codesoft, ScaleBase, GoLabel oder LABELSTAR), um das zu druckende Layout gestalten zu können. Sonderprogrammierungen sind ebenfalls möglich. Wird Hilfe bei der Installation und Inbetriebnahme benötigt, steht Bein gerne zur Seite.

Mobile Etikettendrucker

Mobile Etikettendrucker sind kompakter und handlicher als stationäre Etikettendrucker. Wie der Name verrät, brauchen sie wenig Platz und lassen sich ortsunabhängig verwenden. Kunden können sie überall hin mitnehmen. Die Beschriftung der Etiketten findet über die Verbindung zu einem Rechner oder direkt am Etikettendrucker statt. Mobile Etikettendrucker sind für kleine bis mittlere Druckvolumen geeignet. Das entspricht rund 500 Etiketten pro Tag. Ideal für all jene, die hobbymäßig oder semi-professionell ihre Produkte labeln und verkaufen wollen. Als Beschriftung für Käse und Eier im Hofladen, für die selbstgenähten Kuscheltiere oder handgemachte Naturkosmetik.

Stationäre Etikettendrucker

Wer ein höheres Druckvolumen hat, der trifft mit einem stationären Etikettendrucker die richtige Wahl. Es gibt den Desktop-Etikettendrucker und den Industrie-Etikettendrucker. Letzterer kommt insbesondere in Industrie und Versand zum Einsatz. Industriedrucker besitzen ein stabileres Gehäuse als Desktopdrucker. Hitze, Chemikalien oder Staub können ihnen nichts anhaben. Pro Tag sollen über 1.000 Etiketten gedruckt werden? Dann ist der Griff zum Industrie-Etikettendrucker empfehlenswert.

Bei einem Druckvolumen von 500 bis 1.000 Etiketten täglich ist der Desktop-Etikettendrucker die passende Option. Er ist platzsparend und leicht zu bedienen – wie geschaffen für den Gebrauch direkt am Bürotisch.

Welcher Drucker ist der richtige? Tipps zur Kaufentscheidung

Die wichtigste Frage vor dem Kauf des Etikettendruckers, ist: Wofür soll der Etikettendrucker zum Einsatz kommen? Je nach Anwendungsgebiet gibt es geeignete und weniger geeignete Druckverfahren. Das Druckverfahren spielt eine entscheidende Rolle, denn es ist ausschlaggebend für die Haltbarkeit, die Kosten und die Gestaltungsmöglichkeiten der Etiketten.

Thermodirektdruck

Beim Thermodirektdruck druckt der Etikettendrucker ohne Farbband, Toner und Trommel. Stattdessen erfordert der Thermodirektdruck den Einsatz von speziellen Thermoetiketten. Die sind mit einer hitzeempfindlichen Spezialschicht überzogen. Sobald das Thermoetikett mit den Heizelementen im Drucker in Berührung kommt, verfärbt es sich. Das Thermodirektverfahren erlaubt einen schnellen und kostengünstigen Druck. Die Anschaffungs- und Folgekosten sind vergleichsweise niedrig. Allerdings sind Thermodirekt-Etiketten empfindlicher und weniger langlebig als Thermotransfer-Etiketten.

Thermotransferdruck

Thermotransferdrucker arbeiten mit Thermotransferfolien, die als Farbbänder dienen, und Etiketten. Dadurch können die Etiketten sowohl aus Papier als auch aus anderen Materialien bestehen. Die Thermotransferfolie ist wie beim Thermodirektdruck mit temperaturempfindlicher Farbe versehen. Die Heizelemente im Drucker erzeugen eine chemische Reaktion, das Etikett entsteht. Der Vorteil der Thermotransfer-Etiketten: Sie sind licht– und temperaturbeständig, wischfest, fotoecht und überzeugen durch ein hochauflösendes Druckbild. Klare Linien und intensive Farben sind speziell bei Etiketten, die gut lesbar sein sollten, wichtig. Beispielsweise Barcodes, Kennzeichnungen oder detaillierten Bildern.

Anforderungen an den Etikettendrucker

Steht das Druckverfahren fest, gibt es eine Reihe weiterer Fragen, die es vor der Anschaffung des Etikettendruckers, zu klären gilt:

  • Wie sollen die Etiketten aussehen (groß, klein, rund, eckig, bunt oder schwarz-weiß)?
  • Wie wichtig ist die Haltbarkeit der Etiketten? Werden sie im Innen- oder Außenbereich verwendet?
  • Wie wird das Etikett am Produkt angebracht – manuell oder automatisch?
  • Wie hoch ist das voraussichtliche Druckvolumen?
  • Wie schnell soll der Etikettendrucker drucken?
  • Welche Schnittstelle soll der Etikettendrucker haben (WLAN, USB, Bluetooth etc.)?
  • Wie hoch soll der Bedienkomfort sein?
  • Braucht es einen Cutter oder Etikettenspender dazu?
  • Was darf der Etikettendrucker kosten?

Noch Fragen? Bein steht für weitere Informationen und umfassende Beratung gerne zur Verfügung. Gemeinsam finden wir den passenden Etikettendrucker für Ihren Anwendungsfall – inklusive jährlicher Wartung und umfassendem Service. Selbstverständlich besteht zusätzlich die Möglichkeit, den Drucker im Laufe der Zeit zu erweitern, passende Etiketten, Etikettenspender und anderes Drucker-Zubehör mitzukaufen.

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